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Grüner Güggel

Gottesdienst mit Plakette «Grüner Güggel»

Feierlicher Gottesdienst zur Zertifizierung des Umweltlabels «Grüner Güggel»

Im Rahmen des Gottesdienstes am Reformationssonntag, 6. November, durfte die Reformierte Kirche Baden plus als erste reformierte Kirchgemeinde im Kanton Aargau mit Stolz die Plakette für das Umweltzertifikat «Grüner Güggel» entgegennehmen. Überreicht wurde sie von Vroni Peterhans, Präsidentin oeku Kirchen für die Umwelt.

Mit dieser Zertifizierungsfeier ist der Prozess zum Erhalt des europäisch anerkannten Umweltlabels nun abgeschlossen. Zehn vorgegebene Prozessschritte waren notwendig, bis es vom Entscheid, über die Erarbeitung von Schöpfungsleitlinien, der arbeitsintensiven und umfassenden Bestandesaufnahme, dem Erarbeiten des Umweltprogramms und dem Erstellen des Umweltberichts soweit war. Ein Weg, der rund zwei Jahre dauerte und als Teil der Gemeindeentwicklung ein ideales Übungsfeld bot, die neuen Strategien gemeinsam auszuprobieren. Sich immer wieder zu hinterfragen, sich zu erneuern, Bewährtes zu ehren und Neues zu wagen – davon sprachen Annemarie Pfiffner und Rudi Neuberth in ihrer Dialog-Predigt zum Thema «Waage und gerechte Waagschalen gehören dem Herrn, alle Gewichtsteine im Beutel sind sein Werk.».

Auf dem Weg zum «Grünen Güggel» hatte das Umweltteam einige Herausforderungen zu meistern, denn für die Kirchgemeinde Baden plus mit ihrer komplexen Struktur und den vier Standorten mit je unterschiedlichen lokalen Bedingungen war es eine neue Art, gemeinsam unterwegs zu sein. Gleichzeitig war es jedoch auch eine positive und motivierende Erfahrung.

Die gesamtkirchgemeindliche Feier, an der Mitarbeitende, Behördenmitglieder und Gemeindeglieder aller vier Standorte vertreten waren, ist ein sichtbares Zeichen dieses gemeinsamen Weges. Auszüge aus Händels «Alexanderfest» mit dem Ensemble Cardinal Complex und Gesangssolisten, unter der Leitung des Musikers Thomas Jäggi, gaben dem Gottesdienst den festlichen musikalischen Rahmen.

Abgerundet wurde dieser Anlass bei einem feinen Apéro mit einer Laudatio von Vroni Peterhans, Worten zum aktuellen Stand des Projektes «Grüner Güggel» von Susanne Widmer (Leitung Umweltteam), Dankesworten von Bernhard Bösch (Kirchenpflegepräsident), sowie landeskirchlichen Glückwünschen, die von Catherine Berger (Kirchenrätin) überbracht wurden.

Medienmitteilung der Reformierten Landeskirche Aargau

Wir sind zertifiziert!

Der Weg zur Zertifizierung ist geschafft!

Die Kirchgemeinde Baden darf mit Stolz und Zufriedenheit als erste reformierte Kirchgemeinde im Kanton Aargau das kirchliche Umweltzertifikat «Grüner Güggel» entgegennehmen.

Am 21. September wurde in einem externen Audit durch einen kirchlichen Umweltbeauftragten vor Ort geprüft, ob alle Prozessschritte erfüllt und die Bedingungen für das Umweltmanagementsystem geschaffen wurden. Zu diesem Zweck nahm der Auditor vorab Einsicht in den Umweltbericht, in welchem der gesamte Prozess dargelegt wird. Dieser Umweltbericht kann hier eingesehen werden. Ebenso beantwortete das Umweltteam Fragen, erläuterte Ziele und Massnahmen und nahm den Auditor auf einen Rundgang durch das Kirchgemeindehaus und die Kirche in Baden mit.

Nach anregendem Austausch würdigte er die Arbeit des Umweltteams und unterschrieb die Gültigkeitserklärung, welche für die Zertifizierung durch oeku Kirchen für die Umwelt notwendig ist. Dem Umweltteam sei an dieser Stelle ganz herzlich für die intensive und gute Arbeit gedankt, welche auch im Hinblick auf die Umsetzung der Strategieziele aus dem Gemeindeentwicklungsprozess einen wichtigen Beitrag leistete.

Jede Teilkirchgemeinde erhält in einem eigenen Gottesdienst ein Zertifikat:
Baden: 16. Oktober, 10.30 Uhr
Ehrendingen: 23. Oktober, 10.30 Uhr
Obersiggenthal: 23. Oktober, 10.15 Uhr
Untersiggenthal: 23. Oktober, 10.15 Uhr

Die gesamtgemeindliche Feier zur Übergabe der Plakette findet im Gottesdienst zum Reformationssonntag, 6. November, 10.15 Uhr in Untersiggenthal statt.

Schöpfungsleitlinien

Zum Schritt 3 zur Erreichung des Umweltlabels Grüner Güggel gehört die Erarbeitung von Schöpfungsleitlinien. Damit werden die langfristigen Zielvorstellungen bzw. Leitlinien formuliert, welche die Grundlage bilden für das Umwelthandeln der Kirchgemeinde. Denn es geht nicht nur darum zu optimieren und Betriebskosten zu senken, sondern auch die Menschen in der Kirchgemeinde für Umweltanliegen zu sensibilisieren, zu motivieren und gelebte Schöpfungsverantwortung zu ermöglichen. Der durch das Umweltteam erarbeitete Entwurf wurde im Konvent der ordinierten Dienste, in allen vier Teilkirchgemeinden (KGK’s und Mitarbeitendenteams) diskutiert. Ebenso konnten Interessierte ihre Anregungen einbringen. Das Umweltteam hat die konstruktiven Anregungen und Ergänzungen eingearbeitet und bedankt sich herzlich für das Interesse und die Mitgestaltung. Die Schöpfungsleitlinien (hier die aktualisierte Fassung) wurden am 26. Oktober 2021 von der Kirchenpflege genehmigt und der Kirchgemeindeversammlung am 16. November 2021 zur Kenntnis gebracht

Auswertung Umfrage Grüner Güggel

Herzlichen Dank für all eure konstruktiven Rückmeldungen auf die Online-Umfrage Grüner Güggel, welche im Mai erhoben wurde. Die Umfrage ist inzwischen ausgewertet und das Umweltteam möchte euch hiermit gerne über die Zusammenfassung informieren.

Grundsätzlich kann festgestellt werden, dass der Prozess Grüner Güggel mehrheitlich auf positives und wohlwollendes Echo gestossen ist. Eure Rückmeldungen sind untenstehend zusammengefasst. Das Umweltteam schliesst sie bei der Prüfung der nächsten Schritte mit ein.

Aktuell läuft immer noch die Bestandesaufnahme mit der Erfassung des Ist-Zustandes. Dieser Prozessschritt ist sehr umfangreich, bietet er doch die Grundlage für die weiteren Schritte. Es finden nicht nur Begehungen von Gebäuden statt, sondern überprüft werden in den Teilkirchgemeinden bspw. die Recycling-Situation sowie Papierverbrauch und themenbezogene Abläufe (siehe unten).

In einem weiteren Schritt wird das Umweltprogramm festgelegt, welches die Ziele und Handlungsschritte festlegt.

Aufgrund eurer Rückmeldungen aus der Umfrage weisen folgende Themen Optimierungspotential auf oder widerspiegeln eure Anliegen/Anregungen:

  • Gebäude, Geräte: Optimierung der Energieeffizienz: einerseits im täglichen Gebrauch durch Ausschalten der Geräte bei nicht Verwendung; bedarfsgerechter Einstellung der Heizung. Dies ist kurzfristig umsetzbar und teils bereits erfolgt.
    Andererseits auch durch energieeffiziente Lösungen bei Ersatz/Sanierung (z.B. Heizung, Solaranlagen/Photovoltaik, Regenwasserspülung WC).
  • Kommunikation: Klare, transparente Kommunikation und Kommunikationswege (-gefässe)
  • Recycling: Kompost: Grüngut, wo noch nicht vorhanden PET, Glas, Karton, Papier: was ist wo vorhanden (sichtbare Standorte)
  • Papier: Optimierung des Papierverbrauchs durch weniger Kopien (nur noch notwendige, wobei intern schwarz/weiss und extern wenn nötig farbig), Beamer anstelle von Liedblättern in Gottesdiensten
    Konzept für Printmedien erstellen (Mailings, Nutzung von Social Media)
  • Einkauf: Zentraler Einkauf, Sammeleinkäufe. Produkteherkunft beachten (regional, saisonal, vegetarisch, Bio, Europa statt Übersee), kompostierbares Wegwerfgeschirr, selbst kochen anstelle von Fastfood/Fertigpizzas
    Ressourcen nutzen und zugänglich machen: was ist bereits wo vorhanden und kann wofür genutzt werden (zuerst nachschauen, dann einkaufen) Wo/wie können Reste weiterverwertet werden (welche Anlässe/Angebote benötigen gleiches oder ähnliches Material: Synergien nutzen).
    Gemüsegarten anlegen
  • Schulung/Weiterbildung Mitarbeitende: Notfallmassnahmen und Brandschutz
  • Biodiversität, Mobilität: Gemüsegarten anlegen, mehr Blumenwiesen (oder gezielter Mähen). Mitarbeitende als Vorbilder: Nutzung des ÖV
  • Finanzethik: Investition in saubere Finanzanlagen: Überprüfung, Optimierung
  • Rückmeldung Umfrage als pdf

 

 

Geschützte Orchidee entdeckt

Der Grüne Güggel, das Umweltlabel, an welchem sich die Refomierte Kirche Baden plus beteiligt, trägt erste wunderbare Früchte! Bei einer Standortbesichtigung beim Kirchenzentrum in Untersiggenthal entdeckte das Umweltteam eine geschützte Orchideenart: die Bienenragwurz! Die hübsche, kleine Pflanz konnte sich offensichtlich entwickeln, weil unser Fachmann Betriebsunterhalt, Roger Wehrli, nicht einfach das Gras kurz schneidet, sondern stellenweise das, was spriest, eine Weile wachsen lässt.

Der Bienenragwurz gedeiht in basenreichen Trocken- und Magerwiesen, an nicht allzu trockenen Standorten. Sie kommt in der Schweiz auf 260 bis 1180 Metern vor.

Bewahrung unserer Schöpfung

Die Bewahrung unserer Schöpfung: diese Aussage steht im Zentrum und ist gleichzeitig Ziel des Projekts zur Verbesserung der Nachhaltigkeit in der Reformierten Kirche Baden plus. Mit dem Label «Grüner Güggel» soll diese Nachhaltigkeit im Sommer 2022 offiziell zertifiziert und gefeiert werden.

Bis dahin gilt es jedoch, in zehn unterschiedlichen Schritten zu planen, Schöpfungsleitlinien zu erarbeiten, mit einer umfangreichen Bestandesaufnahme den Ist-Zustand zu ermitteln, zu bewerten und das Umweltprogramm für die Umsetzung festzulegen. Der gesamte Prozess wird im Umweltbericht festgehalten. Den Abschluss bildet die externe Prüfung mit der Zertifizierung.

Die ersten beiden Schritte, das heisst der Beschluss zu diesem Projekt sowie die Einsetzung des für die Erarbeitung zuständigen Teams durch die Kirchenpflege sind bereits erfolgt. Im Umweltteam engagieren sich: Sibylle Kienbaum und Susanne Widmer (Co-Umweltbeauftragte), Bernhard Bösch (Umweltmanagementbeauftragter), Thomas Küng und Roger Wehrli (Energieteam), weitere Teammitglieder sind Thomas Jäggi und Res Peter. Begleitet wird das Umweltteam durch die Fachstelle Nachhaltige Kirche.

Im nächsten Schritt werden die Schöpfungsleitlinien erarbeitet. Damit werden die langfristigen Ziel­vorstellungen beziehungsweise Leitideen formuliert. Sie bilden die Grundlage für das Um­welthandeln der Kirchgemeinde. Denn es geht nicht nur darum, zu optimieren und Betriebskosten zu senken, sondern auch die Menschen in der Kirchgemeinde für Umweltanliegen zu motivieren und gelebte Schöpfungsverantwortung zu ermöglichen.

Die notwendigen Schritte auf dem Weg zur Zertifizierung sollen deshalb auch, wo immer möglich und sinnvoll unter Einbezug Freiwilliger und Interessierter geschehen. Das Projekt «Grüner Güggel» ist somit gleichzeitig Teil der Gemeindeentwicklung, weil damit ein Stück lebendige Kirche aktiviert und Synergien genutzt werden können.

 

Umweltbeauftragte

Susanne Widmer

Gemeindeanimatorin

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  • 056 200 55 15

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